Archiv für die 'notice' Kategorie

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unerwarteter 3.Platz beim OT

Die OTer waren vergangenes Wochenende erfolgreich beim 40. Poseidonpokal des TC Delitzsch in Sandersdorf. Mit einer kleinen aber motivierten Mannschaft waren wir angetreten uns den Disziplinen EONK (Einzel-Orientierung-nach-Karte), historische 4er-Staffel (Armkompass, Kompassbrett, Tüte, OG86), Nacht-MTÜ und 5-Punktekurs zu stellen. Die Ergebnisse waren vorzeigenswert, speziell die sehr guten Ergebnisse unserer Jugendlichen. Maik hat wieder abgeräumt und Jonathan die frisch erworbenen OT-Weihen aus dem Trainingslager erfolgreich umgesetzt. Nicht gerechnet hatten wir mit einem 3. Platz in der Pokalwertung, wobei wir nur den Hausherren und den Spezies aus Brandenburg einen kleinen Vorsprung von 12.000 Punkten gelassen haben 🙂

 

 

TCDM diskutiert Strategien für seine Zukunft

https://pixabay.com/de/hände-ausgelöst-erhobenen-hände-1768845/Der Verein hat am 29. Mai auf seiner außerordentlichen Mitgliederversammlung Strategien für die Zukunft des Vereins diskutiert und beschlossen. Nach diesem sehr konstruktiven Vereinsabend mit über 50 Stimmen steht u.a. fest, dass künftig Stammtische zu Zukunftsthemen des Vereins durchgeführt werden und Arbeitsstunden erfasst werden.

Auch für das Vereinsgelände wurde ein Konzept beschlossen, was künftig fortgeschrieben und mit statistischen Daten zur aktuellen Nutzung untersetzt wird. Weiterhin wurde beschlossen, die Mitgliedsbeiträge erstmals seit vielen Jahren im Kinder- und Jugendbereich anzuheben, weil die stark gestiegenen Schwimmhallenkosten dies notwendig machten. Damit belaufen sich die Mitgliedsbeiträge für Kinder und Jugendliche künftig auf 30,00 Euro im Quartal.

Im Bereich der Anerkennung und Würdigung von Leistungen der Mitglieder soll es künftig ein Gremium geben, welches Ehrungen auswählt und vorschlägt.

Insgesamt hat der Verein mit den Beschlüssen die Grundlagen für einen fortführenden Gestaltungsprozess gelegt, an dem alle Mitglieder herzlich eingeladen sind mitzuwirken. Nur gemeinsam wird der Verein lebhaft und vielfältig bleiben.

Lest dazu auch den heute verteilten Newsletter.

 

 

Ausbildung zum Tauchschein DTSA Bronze / CMAS* 2017 beginnt!

Es geht wieder los!
Ab sofort können sich Interessierte in der  Ausschreibung über die Tauchausbildung im neuen Jahr erkundigen.

Anfragen, Anmeldungen oder Nachmeldungen an mich: Hannestcdm.de

 

ACTIONCUP 2015

Ganz frisch von unserem Treffen mit unseren UW-Fotofreunden aus Berlin am letzten Wochenende am Stechlin:

Alle Freunde von GoPro & Co. sind herzlich eingeladen, noch schnell am ACTIONCUP 2015 teilzunehmen. Alle Infos dazu unter www.actioncup.de Beeilt Euch – die Zeit drängt. Annahmeschluss für Filmanmeldungen ist der 31.10.2015 um 23:59 Uhr. Zeigt was Ihr könnt!

 

Des woar ejgentlich goanz lähssig…

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IMG_20150704_12473036 Grad und es ging noch weiter – 550 km nach Süden. Bei schweißtreibenden Temperaturen haben sich eine Taucherin und acht Taucher am 03. Juli auf den Weg gemacht, das erste Geologie-Tauchseminars in der Geschichte des VDST zu absolvieren. Am herrlichen Traunfall wurde uns Neunen die Geologie der Traun sowie des Traunsees und dessen Umgebung inklusive einer kleinen Auffrischung zur Entstehung der Alpen und Basics zu Gesteinen, Sedimenten und Mineralien nähergebracht. Mit insgesamt 22 Teilnehmenden aus allen Teilen Deutschlands war das Seminar gut besucht.

Bei  angemessenem Wetter wurde lässig (zu deutsch hervorragend) in der Traun mit der Strömung getaucht und flussabwärts durch Stromschnellen und glasklares Traunwasser geschnorchelt. Nebenbei haben wir erfahren, was am Traunsee Bodenerosion praktisch bedeutet und wie viele, viele Menschen jahrelang an deren Verhinderung arbeiten (dürfen). Kulinarisch setzte sich  Stöckerlfisch als Delikatesse auch bei uns durch und den österreichischen Hopfen schätzen wir ohnehin.

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550 km für ein paar Tauchgänge – das wars wert oder wie der Österreicher sagen würden – des woar ejgentlich goanz lähssig…

 

1. Jugendwochenende am Opitzbruch

Eine leichte Brise, sommerliche Temperaturen, viele lachende Gesichter und ein rund um begrünter Steinbruch – das erlebte man nur beim 1. Jugendwochende am 30./31. Mai 2015 am Opitzbruch. Nachdem in den letzten beiden Jahren Grillnachmittage am Geräteraum mit Kindern, Jugendlichen und Eltern stattfanden, haben wir in diesem Jahr den Sprung ins kalte Nass gewagt und das erste Jugendwochenende auf unserem Vereinsgrundstück in der Lausitz veranstaltet.

Eine Erkundungstour um den See, ein ausgiebiges Volleyballspiel und einige Badeeinsätze mündeten am Abend in einer geselligen Grillrunde mit anschließendem Stockkuchenessen. Am Sonntag gabs nochmal Paddelrunden, Spiele auf unserem Rasensportplatz und das Abschlussgrillen.

Fest steht nach diesem Wochenende – das wird wiederholt! Anmeldungen für 2016 bitte an Tom. Nächstes Highlight ist das Paddelwochenende am 27./28. Juni 2015.kijuwo15

 

 

Karten kloppen, was das Zeug hält…

… das haben sich einige Taucherinnen und Taucher am Samstagabend, 07.03., zum Vorbild gemacht und einen gemütlichen Spieleabend mit Doppelkopf, Skat und vielen netten Gesprächen im Geräteraum verbracht. Bei Lust und Laune heißt es sicher bald wieder: Re-Kontra und Einmischen 😉

 

Weihnachtstauchen im Schlaraffenland

Es war einmal ein kleines Tauchervolk mit einem König namens Michael. Nun geschah es, dass der König krank wurde und sein erster Minister Bodo, der V. all die Amtsgeschäfte übernehmen musste. Es begab sich aber genau in dieser Zeit, nämlich am Vortage des
1. Advent, daß das kleine Tauchervolk mit all seinem Gefolge sein jährlich stattfindendes Fest namens „Weihnachtstauchen“ feiern wollte.

Also machten sich alle auf den Weg vom Hofe des schönen Elbflorenz an einen Ort mit Namen Ammelshain, welcher liegt, so erzählten es sich die Leute, 3 Meilen hinter Weihnachten in einem Land, wo Milch und Honig fließen und es immerdar Unmengen zu essen gibt – es musste wohl das Schlaraffenland sein.
Als sie nun da ankamen, war Bodo, der V. schon da und empfing freudig sein kleines Tauchervolk. Ihm, ihrem kranken König Michael und dem Feste zur Ehre sangen alle recht wundersame Lieder, zogen sich danach ihre seltsamen Kleider an, um in die eisigen Fluten springen zu können. Denn es hatte sich herumgesprochen, dass am Grunde des dortigen finst´ren Gewässers neben allerlei unheimlichen Getier auch ein gar wunderlicher Alter in rotem Mantel hockte und allen, die es wagen würden, ihn aufzusuchen, aus seinem Sacke etwas mitgeben würde. Also geschah es, die Mutigen unter dem kleinen Tauchervolk stürzten sich in die Fluten und holten vom Grunde des Sees so manchen Schatz herauf.

Inzwischen hatten viele fleißge Hände Berge von Fleisch, Wurst, Brot, Wein, Kuchen, Obst, Zuckerwerk und derlei andere Köstlichkeiten aufgehäuft und zubereitet – und das Schlemmen und Tafeln begannn. Den Anfang machten unzählige Fleichstücke und Würste, die der unermüdliche Koch Kuno über dem Feuer gewendet hatte, dazu floss der Glühwein in Strömen. Nach allerlei kurzweiligem Treiben oder trägem Liegen in einem Schwitzraum sollten allsogleich die Unmengen von süßen Leckereien in die Mägen des kleinen Tauchervolks wandern. Was gab es da nicht alles für Backwerk: Rosinen- und Mandelstollen aus einem fernen Tal in den sächsischen Bergen, dazu Kuchen, Plätzchen, Lebkuchen und anderes Zuckerzeug. Aber auch Gehacktes vom Schwein mit allerlei schönem Gewürz und Weißgebäck. Dazu floss in großer Menge ein Getränk aus dunkel gerösteten Bohnen aus fernen südlichen Landen in die Schlünder der Schlemmenden. Just in diesem Moment musste wohl auch der seltsame Alte im roten Mantel den eisigen Fluten entstiegen sein, denn er erschien vor dem sich der Völlerei hingebenden Tauchervolk, um die lieben Kleinen mit seinen Gaben zu bescheren, wenn sie denn brav waren und ihm etwas singen, erzählen oder darbieten konnten.

Um sich nun nicht ganz dem allgemeinen Müßiggang hinzugeben, scharte Bodo, der V. mit seiner Gemahlin Ina seinen engsten Mitstreiter Lars mit seinem Eheweib Cornelia und weitere Gefolgsleute um sich und ließ sie allerlei Spielzeug und Schmuck herstellen. Es hub ein Bohren und Sägen, Hämmern und Kleben, Schleifen und Basteln an, daß es eine wahre Freud für Groß und Klein war. Am Ende war manch schöner weihnachtlicher Schmuck zur Zier entstanden.
Andere Taucherlein gaben sich inzwischen dem Glücksspiele hin und so machte sich eine allgemeine Zufriedenheit breit.

Nicht untätig war inzwischen der unermüdliche Koch Kuno gewesen, denn schließlich war das kleine Tauchervolk zum Feiern und Schlemmen gekommen. Und so bereitete er köstliches Fleisch von einem Tier mit dem seltsamen Namen Kassler und dazu einen großen Topf vom Sauerkohle , wovon er ganz besonders schwärmt …
Dazu kamen wie durch Zauberhand große Mengen an Brot und Salaten auf den Tisch. Und als hätte es nie vorher etwas gegeben, fing sofort wieder das große Schlemmen und Trinken an, auch im Sinne und zum Wohle ihres kranken Schlemmer-Königs Michael, der recht bald genesen möge.

Der Erzähler verließ nun den gastlichen Ort mit vollem Bauch, es ist aber zu vermuten, daß das Tafeln, Bechern und Feiern des kleinen Tauchervolkes bis zum Morgen des nächsten Tages andauerte …
Und wenn sie nicht gestorben sind – dann schlemmen sie wohl heute noch 🙂

 

Eine Woche Tauchen in D-A-CH

Philipp und ich waren die letzte Woche in Deutschland, Österreich und der Schweiz unterwegs – zum Tauchen natürlich.

Die 2400 km lange Tour mit 13 Tauchgängen und durchgehend perfektem Wetter umfasste folgende Highlights:

  • Kalkbergwerg Miltitz (2 Tage Höhlentauchen mit viel und wenig Licht, bzw. Tauchern)
  • Starnberger See
  • Walchensee
  • Fernsteinsee + Samarangersee (Überragend!)
  • Bodensee (Umziehen im Parkhaus, aber nie ohne Alphaflagge!)
  • Thunersee (190m Steilwand)
  • Vierwaldstättersee (kitschig wie im Urlaubskatalog)

Viel Spaß mit der kleinen Bilderauswahl!

Miltitz Miltitz Starnberger See Walchensee Füllen beim Bauern Fernsteinsee Samarangersee Bodensee Thunersee Vierwaldstättersee

 

Samarangersee mit Sonne:

 

1. Fotoworkshop

Am vergangenen Montag fand wie geplant im Geräteraum der 1. Fotogruppen-Workshop mit Thema „Die (Digital-)Kamera wirklich verstehen“ statt. In (noch) kleiner, aber interessierter Runde konnte ich, glaube ich, Einiges zum Innenleben von digitalen Kompakt-, System- und Spiegelreflexkameras vermitteln. Auch wenn die Themen Sensor, RAW oder JPEG, Belichtungs- und Autofokussysteme nur kurz angeschnitten werden konnten – dazu ist das Ganze zu komplex – hat bestimmt jeder Teilnehmer etwas daraus entnehmen können.

1_Workshop_Fotogruppe

Diskussion während des Workshops

 

Vielleicht hat ja dieses „trockene“ Thema den Einen oder Anderen noch vom Kommen abgehalten – das nächste Mal wird es deshalb etwas „nässer“.

Beim 2. Workshop am 10. November lautet das Thema: Unterwasser-Foto- und Filmtechnik. Vortragender wird dann unser langjähriger UW-Fotofreak Frank Proksch sein. Und damit es etwas mehr zum Anfassen auch für „Neue“ gibt, bringen Einige ihre UW-Foto-Ausrüstung dazu mit – jeder der kommt, kann dies natürlich gern genau so tun.

Anmeldungen für den 2. Workshop bitte per Mail an Frank oder mündlich mittwochs in der Schwimmhalle.